24 Februar 2012 ~ 0 Comments

Neue OECD Studie zur Arbeitsmarktsituation von MigrantInnen

17 % der österreichischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wurden in einem anderen Land geboren. Eine neue OECD -  Studie beleuchtet deren Situation auf dem Arbeitsmarkt.

Über die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund kommt dabei aus einkommensstarken OECD-Ländern und der Rest mehrheitlich aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

Diese beiden Migrationsgruppen behaupten sich auf dem Arbeitsmarkt recht gut. Frauen aus einkommensschwächeren Ländern sind im internationalen Vergleich beruflich weniger gut integriert. In der schulischen und beruflichen Integration von Frauen, sowohl von Zuwanderinnen, als auch deren Töchter, sehen die OECD-ExpertInnen daher besonderen Handlungsbedarf durch die Politik.

Mehr Informationen finden Sie unter

» The Labour Market Integration of Immigrants and their Children in Austria

 

 

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